My Dreamland
  Schaut nicht weg
 

 

 

Der Seelenteddy geht um die Welt

Hallo, mein Name ist Bodo.
Ich habe ein Herz für alle kleinen Kinderseelen die durch sexuelle Ausbeutung getötet werden.
Nimm mich mit und setzte ein Zeichen gegen Kindesmissbrauch, denn alle kleinen
Kinderseelen sind DA zum lieben nicht zum quälen



  

Sehr Wichtig .....für alle Eltern


Viele Familien veröffentlichen im Internet eine private Homepage
mit Fotos und sämtlichen Daten der gesamten Familie.
Was Eltern aber dabei nicht bedenken ...
es stellt in jedem Fall eine Gefahr für das betroffene Kind dar.
Potenziellen Tätern wird es mehr als leicht gemacht.
Es ist klar das Eltern die das tun sich nichts dabei denken
und einfach stolz darauf sind ihren Nachwuchs zu präsentieren.
Wenn man aber daran denkt wieviele Menschen mit bösen Absichten es gibt, sollte man sich doch einmal Gedanken darüber machen
ob es notwendig ist solche privaten Daten und Fotos zu veröffentlichen.
Natürlich sind diese Bilder nicht als Anschauungsmaterial
für Pädophile gedacht,
werden aber gerade von Pädos zweckentfremdet.
Auf sehr vielen Homepagen sind auch Adressen,
Aktivitäten, Schulort der Kinder usw. aufgefürt. Durch Suchmaschinen sind diese Homepages sehr leicht zu finden, es gibt sogar Verzeichnisse um die Suche zu erleichtern. Ausserdem ist es auch möglich in einem bestimmten Postleitzahlenbereich zu suchen. Ich halte es für extrem leichtsinnig und glaube das sich alle Eltern, gerade in diesem Bereich, mehr Gedanken machen müssen um letztendlich Verantwortungsvoller damit umgehen zu können.
Ein potenzieller Täter kann sich durch diese Homepages ein sehr ausführliches Bild über eine Familie und deren Lebensgewohnheiten machen,
oft kennt er danach selbst die Gesichter...
Jeder sollte sich darüber im Klaren sein,
dass man diese Informationen sehr leicht missbrauchen kann.
Ein potenzieller Täter hat dadurch noch die Wahl
und kann sich in aller Ruhe ein Kind aussuchen!!
Deshalb werde ich in meinen Homepages
keine Adressen oder Orte reinschreiben !!!!.
Dasselbe gilt natürlich auch für Homepagen von Schulen und Kindergärten die
Klassen- und Gruppenfotos veröffentlichen.
Auch hier kann einfach und gezielt ein Kind ausgesucht werden.
Ein potenzieller Täter kann sehr leicht durch Verbindungen einer persönlichen Homepage und der dazugehörigen Schule herausfinden welchen Schulweg das Kind hat.
Das alles macht es ihm unglaublich leicht.
Diese Gefahr wird einfach noch viel zu sehr unterschätzt,
für Pädokriminelle ein Vorteil....
ich hoffe das sehr viele Menschen sich Gedanken darüber machen werden und vielleicht kann so auch nur ein Kind vor schlimmen Erfahrungen bewahrt werden. Aber das sollte es uns wert sein !!! Bitte kopiert diesen Text und setzt ihn auf eure Homepage.




8 Regeln die Kinder unbedingt befolgen sollten:


1. Wenn ich das Haus verlasse, sage ich meine Eltern IMMER, mit wem ich weggehe und wohin ich gehe.

2. Ich spreche niemals mit Fremden und werde mich niemals überreden lassen, irgendwo hinzugehen mit jemand, den meine Eltern nicht kennen. Da Täter leider sehr oft aus dem Bekanntenkreis oder sogar aus der Familie kommen, sei auch hier Vorsicht geboten! Wenn ein Bekannter oder ein Familienmitglied mich dazu überreden will, etwas zu tun, was ich nicht will, werde ich mich nicht dazu überreden lassen, wenn ich dabei ein ungutes Gefühl habe!

3. Ich werde zu jedem NEIN sagen, der versucht, mich in einer Art und Weise zu berühren, die ich nicht mag.

4. Ich werde schnell weglaufen von jemanden, der versucht, mich zu berühren oder mitzunehmen. Ich werde laut schreien: "Helft mir!" oder "Hilfe!" und "Du bist nicht mein Papa oder meine Mama!"

5. Ich werde es meinen Eltern erzählen, wenn jemand versucht, mich in einer Art und Weise zu berühren, die ich nicht mag.

6. Ich brauche vor meinen Eltern keine Geheimnisse zu haben; ich werde ihnen von den Dingen oder Leuten erzählen, die mir Angst machen.

7. Meine Eltern lieben mich, sie werden mir zuhören und mir helfen, wenn ich verstört bin.

8. Wenn jemand versucht, mich zu berühren oder mich bedroht, dann sind meine Regeln:

Hilfe! schreien laut NEIN! sagen weglaufen es jemanden erzählen, dem ich vertraue

(Quelle:National Missing Children's Locate Center, Kanada)




Nimm Dir einige Minuten Zeit und lies diese Geschichte!!! Nimm sie Dir zu Herzen, sie könnte auch Dich betreffen. Erzähle anderen davon, indem Du sie auf Deine Homepage nimmst.

 Shannon konnte die Fussschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, liess Ihr Herz schneller schlagen. Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt dich. Um sicher zu gehen beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zu Hause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.

Sie sah das Aussenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draussen war. Der Gehweg war leer.

Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht.

ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!

GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Der irren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.

GoTo123: Bis dann. CU.

Währenddessen......

GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angle wusste.

Ihr Name: Shannon

Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13

Staat in dem sie wohnt: North Carolina

Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.

Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiss, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt. Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten. Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.

 Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuss nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer masslos und ihre waren die Schlimmsten. Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag hatte Shannon die Fussschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht Angst einflössend aus und sie vergass schnell wieder Ihre Bedenken.

Nach dem Spiel sass er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen. Shannon war in ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. Shannon, komm her, Ihr Vater rief.

Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt. Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen! Weisst du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie. Nein, antwortete Shannon. Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123. Shannon war erstaunt. Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan! Der Mann lächelte. Ich weiss dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen. Doch während andere es machen um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen. Ich bin hergekommen um dich zu finden, und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden. Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ballteams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher. Shannon war immer noch erstaunt. Du wohnst nicht in Michigan? Er lachte. Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr? Sie nickte. Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war. Kinder wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist. Das werd ich versprach Shannon. Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind? Das verspreche ich! 



Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. 
Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter. 
Wir wollen versuchen, es in der ganzen WELT zu verbreiten, 
damit die Menschen endlich begreifen, dass es so nicht geht. 
Hier sind starke Nerven gefragt 

… Warum Papi? ... 

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, 
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. 
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, 
zu doll, es tut ihm sicher weh. 
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. 
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, 
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, 
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. 
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. 
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! 
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. 
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! 
Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. 
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, 
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. 
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. 
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, 
so wie jeden Tag, 
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. 
Hier seid ihr ja! er lächelt, ich hab Angst! 
Komm mein Engelchen, komm zu Papi! 
Hab solche Angst! 
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. 
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. 
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. 
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau, 
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. 
Nicht loslassen! 
Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, 
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! 
Ich weine, schreie, will nicht! 
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. 
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. 
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, 
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? 
Was sagt er, will wissen was er sagt! 
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, 
will nicht! BITTE! Hab Angst! 
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. 
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir, 
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir! 
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. 
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, 
warum streichelt er mich da? 
Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. 
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! 
Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. 
Warum da? Warum an diesen Stellen? 
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! 
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi! 
Will lieb sein, will sein Engel sein, 
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! 
Ja, ist doch mein Papi. 
Jetzt legt er sich auf mich, 
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. 
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. 
Es tut so weh. 
Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. 
Er küsst mich, immer wieder. 
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. 
Ich mochte dieses Spiel, früher, 
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es. 
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, 
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. 
Er macht komische Geräusche, es tut so weh. 
Es wird immer doller, immer schneller. 
Bald ist es vorbei. 
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. 
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, 
kann seine Gedanken lesen. 
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. 
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. 
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. 
Er macht komische Bewegungen. 
Seine Augen, er sieht glücklich aus. 
Will tot sein, 
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. 
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, 
tot sein. 
Aber er ist glücklich, er ist froh. 
Papa macht es Spaß, muss lieb sein! 
Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! 
Er gibt mir noch einen Kuss. 
Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. 
Es tut so weh. Es blutet, ich blute! 
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? 
Ich mag es nicht, will das doch nicht. 
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! 
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. 
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen. 
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. 
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, 
ihr Papa macht es auch mit ihr. 
Aber es tut so weh, es blutet. 
Frage mich immer wieder, warum? 
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? 
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! 
Beim letzten mal. 
Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. 
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? 
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. 
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, 
Niemandem, niemals! 
Es ist normal. hat sie gesagt. 
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! 
Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! 
Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. 
Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, 
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, 
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? 
Frage mich immer und immer wieder 
Papi, warum? 
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, 
Papi warum? 
WARUM? 
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein .... 
Warum, warum nur? Warum.....








Kinderaugen

Ich bin ein Kind dieser Welt!
Ich bin schwach, Du bist stark!
Warum musst Du mir Deine Stärke zeigen?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?

Du hast mich 9 Monate unter Deinem Herzen getragen!
Jeden Herzschlag von Dir - hab ich gespürt und aufgenommen!
Jeden Atemzug von Dir hab ich wahrgenommen!
Ich hab nach meiner Geburt, in Deinen Händen gelegen!
Wie können mir diese Hände heute wehtun?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
Ich suche heute mit meinen Kinderaugen nach etwas liebe - von Dir!
Warte auf ein liebes Wort - von Dir!
Warte auf einen Kuss - von Dir!
Würde so gerne einmal in Deinen Armen liegen!
Warum kommt nur Schmerz von Dir - zu mir?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
Ich suche verzweifelt nach einem Blick - von Dir!
Ich bin auch immer artig, dann kannst Du nicht mit mir schimpfen!
Ich sage auch kein böses Wort!
Warum werde ich schon wieder geschlagen?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
Mein Körper hat zwar flecken, doch hab ich Dich immer noch lieb!
Ich freue mich auch jetzt über jedes liebe Wort - von Dir!
Bitte sag mir einmal etwas Liebes, ich warte doch so darauf!
Warum muss ich so lange warten?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?

Wenn ich auf der Straße gehe, schau ich auf den Boden, es soll ja keiner meine Tränen sehen!
Ich erzähle keinem etwas über Dich!
Wenn einer nach Dir fragt, sag ich immer, wie lieb ich Dich hab!
Warum kannst Du dies mir nicht auch einmal sagen?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
Ich möchte mit Dir Hand in Hand durch das Leben gehen!
Ich möchte von Dir lernen!
Ich möchte meine Erlebnisse mit Dir teilen!
Warum tust Du mir nur so weh?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
 
Ich sehe um mich herum, so viel Schönes, warum kann ich dies nicht erleben?
Ich sehe um mich herum, so viel Liebe, warum kann mir diese keiner geben?
Ich möchte doch nicht viel in diesem Leben!
Warum nur, kannst Du mir dies nicht geben?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
Heute bin ich an einem anderen Ort!
Einer Deiner Schläge war zu viel!
Mein Köper war zu schwach, ich kann jetzt nicht mehr bei Dir sein!
Warum stehst Du jetzt an meinem Grab und weinst?

Wie sollen meine Kinderaugen dies verstehen?
 

Du hast mir das Leben gegeben und Du hast es mir genommen!
Wir werden uns an einem anderen Ort wieder sehen!
Ich werde dort stehen und auf Dich warten, dann können wir Hand in Hand weitergehen!
Bis dahin hab ich Dich lieb, auch wenn viele dies nicht verstehen!

So wie Kinderaugen es sehen! 

Autor: © mama-tempo (Regina Polutta) 



Zum Schutz des ungeborenen Lebens...
  
****Liebe Mami*****
Jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesus Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden. Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte. An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir! Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen, Ich war tot! Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: Abtreibung, es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt. Ich weiß nicht was Abtreibung ist, vermutlich ist das der Name des Monsters. Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich. bitte pass auf Dich auf!
In Liebe, Dein Baby.



 
Tödliche E-Mail

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb solange online,
bis sie ihre Mutter ins Bett schickte.

Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet,
nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte,
wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt;
zu weit um ihn zu besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen,
konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete,
was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu.
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach,
dann konnte sie sich richtig fallen lassen,
und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

Doch das sie sich in ihn verlieben würde,
daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben,
doch nun war es doch passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn;
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen,
aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den Pc setzte,
und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht.
Sonst war er immer da. Jeden Tag um die gleiche Zeit.
Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung, was dazwischengekommen war
und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch.
Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand : Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!
Sie machte die Mail auf......
Na du......

Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit, kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem.
Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden,
deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen.
Das ist das Letzte, was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an,
als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfuhren.
Sie war alleine zu Hause; zum Glück.
So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus,
als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen.......
Sie wollte nicht mehr.
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show.......

Er war nicht real, diese Person, die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben.
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das Schlimmste war immer noch,
das er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können......
Aber wieso so???
Und wieso gerade sie und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig,
ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft
hatte.......

Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den Pc, vor ihr der Posteingang -
Keine neuen Nachrichten -........
Der Deckel des Röhrchens springt weg, als sie es aufmachte.
Da waren einige weiße Tabletten.
So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine heraus und schluckte es.
Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein,
gleich ist es ja eh vorbei dachte sie,
und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete,
konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte es,
doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.......

Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.
Für immer........

Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem Pc, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:

Huhu
Gott, was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben......
glaub mir bitte.......
ich könnte dir niemals weh tun.......

Denn ich liebe dich!

 

Wenn Euch dieses Mail auch so sehr berührt hat, wie mich,
dann kopier Dir diesen Text und leite diesen weiter oder baue den Text auf Deiner HP ein.
Damit manche aufhören, im Internet ihre Späße zu treiben - mit Anderen!
Die Ulkereien könnten dann nämlich auch so enden


 

WARUM TUN DIESE MENSCHEN SO ETWAS, HABEN SIE KEIN GEWISSEN?????????


 
   
 
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