My Dreamland
  Mein kleiner Stern
 

 



Ein Stern wurde geboren vor langer langer Zeit.
Ich sah ihn leuchten hoch droben im Himmelszelt.
War er mein?
Für einen kleinen Augenblick verschmolz dieser wundervolle Stern mit mir.
Seine Wärme begleitete mich lange Zeit und gab mir Hoffnung.
Oft dachte ich an diesen Stern und schaute in den Himmel, denn dort leuchtete er für mich. So fern und doch so nah.
Sein Strahlen so stark, sein Zauber schön.
Viele Momente verbrachte ich damit, mich in diesen Zauber zu träumen.
Das Glühen wieder zu spühren, vereint zu sein.
Mit offenen Augen voller Sehnsucht sah ich ihn glühen. Immer stärker, immer heller.
Er war da, so nah und nicht mehr fern.
Gleich erfüllte es mein Herz voller Wärme und Wohlgefühl.
Vergangen waren die Tage der Träume, vergangen das Hoffen.
Dieser besondere Stern wurde mir geschenkt, verschmolzen für die Ewigkeit.
Niemals mehr sollte er verglühen, denn er ist was besonderes, etwas einzigartiges.
Doch eines Tages, war nichts mehr wie es war.
Der kleine Stern wollte nicht mehr leuchten, nie wieder am Himmeln stehn.
Was ist nur geschehn? Du solltest nie verglühn.
So sollte es nie enden mein kleiner Stern.
Traurig schaue ich heute zum Himmel hinauf und kann dich nicht mehr sehn.
Kein Sternenzauber, kein leuchten und strahlen mehr.
Doch ich schaue immer und immer wieder ins Sternenzelt und träume von diesem wundervollen Sternenzauber in dunkler Nacht.
Auch wenn du nicht mehr leuchtest, mein kleiner Stern, in meinem Herzen wirst du immer glühn, so hell und klar wie am ersten Tag und das gibt mir ein kleines bischen Wärme wieder, die ich bei deinem verglühen verloren habe.
In meinen Träumen wirst du unendlich leuchten.
Mein kleiner Stern.

Du kleiner Stern mein.
Dein Funkeln so klar und rein.
Sternenstaub ist überall zu sehn,
verteilt auf des Bodens Meer.
Niemals mehr lass ich dich gehn,
denn sonst ist mein kleines Herz so leer.
Sachte heb ich dich auf.
Stück für Stück.
Halte dich in meinen Händen und schaue hinauf.
Dort droben sollst du leuchten immer dar,
erhellen das Sternenzelt hell und klar.
Zärtlich füge ich dich wieder zusammen.
Stück für Stück.
Zu einem Stern, heller er strahle, denn je gesehn.
Verschwunden sollen sein, die schmerzlichen Risse die geschehn.
Ich öffne meine Hände, voller Liebe und schicke dich mit einem zärtlichen Kuss
auf die Reise zurück ins Himmelszelt.
Leuchte mein kleiner Stern, leuchte!



 
Du stehst nun vor mir
und wir beide fangen an zu weinen.
Es war kein Wunder,
denn es wurde uns schon prophezeit,
dass unsre Wege sich im Leben
irgendwann mal teilen.
Wir werden uns immer lieben!
Danke für die schöne Zeit.

Die erste Träne fällt, unsre Blicke treffen sich.
Die zweite Träne fällt,
deine Hand streift mein Gesicht.
Die dritte Träne fällt,
um uns wird es langsam still.
Du gehst - von mir.

Du schließt die Augen
und ich geb dir einen letzten Kuss.
Ich frag mich noch mal,
ob das wirklich hier geschehen muss.
Bin wie versteinert,
man ich schaff es nicht mich umzudrehn.
Der Bus fährt vor,
ich höre leise es ist Zeit zu gehen.

Die erste Träne fällt, unsre Blicke treffen sich.
Die zweite Träne fällt,
deine Hand streift mein Gesicht.
Die dritte Träne fällt,
um uns wird es langsam still.
Du gehst - von mir.
 
Ich werd dich niemals mehr vergessen! 
Vielleicht werden wir uns wieder sehn.
Ich danke dir für diese schöne Zeit.
Es beweisen dir die Tränen.
Ich lass dich gehen.
 
Halt dich nicht fest.
Verlier nicht den Mut,
der dich gehen lässt.
Es ist nun Zeit
für dich zu gehen
um frei zu sein.

( Bisou ) 
 



 
Eines Tages mein Stern,
werden wir uns wieder sehn.
Und du wirst leuchten,
leuchten schöner denn je.
Denn ich werde kämpfen,
mein Leben lang !




 
   
 
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